Häufig gestellte Fragen zum Wassermacher

Auswahl einer Seewasser-Entsalzungsanlage, auch Wassermacher oder einfach Watermaker genannt.

Bei einer Entscheidung für einen Watermaker ist zu beachten:
1) Je höher die Literleistung einer Entsalzungsanlage desto günstiger der Preis per Liter Produktwasser.
2) Die geringere Laufzeit einer größeren Entsalzungsanlage verlängert die Lebensdauer, reduziert Wartungsaufwand und Kosten.

Der Vorteil eines kleinen Watermakers liegt in der momentan geringeren Stromaufnahme. Dies ermöglicht eventuell eine Benutzung, ohne die Maschine oder den Generator starten zu müssen. Für den häufigen in Frage kommenden Fall einer Fahrtenyacht mit 2 Personen, hat sich eine Größe von ca. 60 Litern die Stunde, auch preislich, sehr gut bewährt.

Wenn die Maschine oder ein Generator zur täglichen Energieversorgung genutzt wird, sollte die Anlage den erforderlichen Tagesbedarf innerhalb dieser Laufzeit decken. Auf Booten, deren Generator durchgehend läuft, sollte eine Entsalzugsanlage den Tagesbedarf innerhalb von 3 bis 12 Stunden Betriebszeit decken. Hiermit wird eine gute Wirtschaftlichkeit zu vernünftigen Kosten erreicht.

12/24 Volt oder 230 Volt? Um eine maximale Lebensdauer mit maximaler Qualität des Produktwassers von RO Seewasser- Membranen zu erzielen, ist eine möglichst hohe Überströmung der Membranoberfläche mit Seewasser erforderlich (Pumpenleistung der Hochdruckpumpe in Liter Minute = Feed flow). Die dafür benötigte Energie steht im direkten Zusammenhang mit der Pumpenleistung der Hochdruckpumpe.

12/24 Volt DC: Mit einer Pumpenleistung von ca. 3,3 Liter/ Minute Feedflow und einer Leistungsaufnahme von ca. 500 Watt, ergibt sich ein Output von ca. 55 Liter/ Std. Produktwasser, bei Verwendung einer Membrane. Durch den geringen Feed flow kann nur eine Membrane in der Größe SW 2540 eingestzt werden. Die Lebensdauer einer Membrane beträgt hier, durch die geringe Überströmung Erfahrungsgemäß weniger als 1000 Betriebsstunden.

115/230/400/440 Volt AC: mit einer Pumpenleistung von ca. 6-13 Liter/Minute (je nach Leistung der HP Pumpe) und einer Leistungsaufnahme von ca. bis zu 2400 Watt, ergibt sich ein Output von ca. 150 Liter/ Std. Produktwasser, bei Verwendung von zwei Membranen. Die Lebensdauer einer Membrane beträgt hier, durch die optimale Überströmung Erfahrungsgemäß bis zu 4.000 Betriebstunden. Durch die induktive Last des AC Elektromotors ist eine Generatorleistung von 4 kW nötig.

Diese hohe Pumpenleistung ist wirtschaftlich mit 12/24 Volt Motoren nicht zu erreichen.

Vorteil von 12/24 Volt: Kein zusätzlicher Generator nötig.

Nachteil von 12/24 Volt: Verkürzte Lebensdauer der Membranen durch geringe Überströmung. Verschleiß der Kohlebürsten im Gleichstrommotor. Seewassertaugliche 12/24 Volt Förderpumpen sind Erfahrungsgemäß weniger zuverlässig als industrielle 230 Volt Pumpen.

Vorteil von 115/230/400/440 Volt AC: Längere Lebensdauer der Membranen.
 Bessere Qualität des Produktwassers.
 Preisgünstige Standard Industriemotoren mit optimaler Lebensdauer.
 Zuverlässige 115/230/400/440 Volt AC Industrie Förderpumpen.

Nachteil von 230/400 Volt AC: Generator nötig. Bei Inverterbetrieb, bedingt durch die hohe Energieaufnahme in der Regel aktive Ladetechnik nötig.

Fazit:
 Je höher der Energiebedarf pro Liter erzeugtem Wassers, desto höher die Lebensdauer der Membranen und die Qualität des Produktwassers (Pumpenleistung der Hochdruckpumpe in Liter Minute = Feed flow).
Ist ein Generator an Bord vorhanden ist unbedingt zu empfehlen diesen auch für den Betrieb eines Wassermachers einzusetzen. Ein 12/24 Volt DC Wassermacher kann, zumindest wirtschaftlich, kaum die Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Qualität einer 230/400Volt AC Wassermacher erreichen.

Hinweis: Die Frischwasserproduktion ändert sich mit dem Salzgehalt, der Temperatur des Seewassers und dem Alter der R.O. Membrane. Die Kapazität +/- 10% gilt für Standard Seewasser von 25º Celsius und 35 gr./L Salzgehalt an einer neuen Membrane.

Warum einen modularen Watermaker?

Bei der Installation auf Yachten hat ein modularer Watermaker oft Vorteile:
1. Günstigerer Preis im Vergleich zu einer Kompaktanlge.
2. Alle einzelnen Komponenten können dort installiert werden, wo diese am besten integriert werden können.

Wie oft sollte eine Watermaker betrieben werden? Frostgefahr?

Optimal ist eine tägliche Nutzung des Watermakers. Nach einer Spülung mit Frischwasser kann die Anlage ca. 7 Tagen unbenutzt bleiben. Eine Frischwasserspülung kann beliebig ca. alle 7 Tage wiederholt werden. Eine Spülung erfolgt (bei Aquatec Anlagen) über die bordseitige Frischwasserpumpe und benötigt ca.  min. 10 Liter Spülwasser je Membrane. Soll der Watermaker ohne regelmäßiges spülen länger als 7 Tage nicht benutzt werden, muss mit einem Biocid konserviert werden. Der Zeitaufwand hierfür beträgt ca. 10 Minuten. Danach kann die Anlage bis zu 6 Monate unbenutzt bleiben.

Bei Frostgefahr muss das Druckrohr mit innen liegender Membrane ausgebaut und frostfrei gelagert werden. Zeitaufwand hierfür ca. 10 Minuten. Alternativ kann zum Frostschutz dem Biocid bei der Konservierung auch Glyzerin in Lebensmittelqualität zugegeben werden.

Seewasser wird sehr schnell, gerade bei hohen Umgebungstemperaturen, durch die in ihm enthaltenen Organismen faulig. Dadurch lagert sich auf der Membranenoberfläche ein Belag an, der sich verfestigt und die Membrane verblockt. Dieses organische Fouling zu entfernen ist nur mit chemischen Reinigern möglich. Es ist kein Problem wenn bei täglicher Benutzung gelegentlich mal nicht gespült wird. Generell sollte aber nach jedem Gebrauch der Anlage mit chlorfreiem Frischwasser gespült werden. Bei vorhandensein von Chlor im Spülwasser muss das spülen über einen Kohlefilter erfolgen. Der Kohlefilter verhindert das Einbringen von Chlor, welches sich z.B. von der letzten landseitigen Wasserübernahme noch im Tank befinden kann. Selbst geringe Mengen von Chlor führen zu einem Totalverlust der Membrane.

Einsatz einer Förderpumpe?

Eine Dreikolben- Hochdruckpumpe des Watermakers ist nicht in der Lage, das benötigte Seewasser selbstständig anzusaugen. Bei kleinen 12 oder 24 Volt Anlagen bei einem Einbau deutlich unterhalb der Wasserlinie wird das Seewasser zwar problemlos zugeführt, aber der nötige Sediment -Vorfilter behindert selbst im neuen sauberen Zustand den Zufluss. Zudem vereinfacht eine Förderpumpe die Entlüftung der Anlage. Aber der wichtigste Punkt für den Einsatz einer Förderpumpe liegt in der Erhöhung des Vordrucks im Zulauf für die HP- Pumpe. Hiermit wird eine optimale Lebensdauer der Vorfilter gewährleistet.

Bei Anlagen mit hoher Pumpenleistung der Hochdruckpumpe (z.B. 230 Volt) ist ein störungsfreier Betrieb ohne Förderpumpe nicht möglich.

Unsere Watermaker werden generell mit Förderpumpen hoher Förderhöhe geliefert. Dies reduziert die Kosten für die Sedimentfilter.

Hinweis:
Um eine maximale Standzeit der nötigen Sedimentfilter zu erzielen, wird bei allen Wechselstrom Anlagen bedingt durch die hohe Pumpenleistung (Feedflow) der Hochdruck-Pumpe immer ein 20 Micron Filter vor dem 5 Micron Filter eingesetzt.

Für 12/ 24 Volt DC Watermaker ist bedingt durch die geringere Pumpenleistung (Feedflow) der HP Pumpen ein einzelner 5 Micron Filter völlig ausreichend für einen wirtschaftlichen Betrieb.

Nachbehandlung von Osmosewasser.

Eine technisch einwandfreie Membrane eines Watermakers produziert Trinkwasser von bester Qualität und Geschmack. Dies kann von unzähligen Nutzern und auch aus eigener Langfahrt-Erfahrung nur bestätigt werden.

Ein Vorteil von unbehandelten Osmosewasser liegt auch in der Kalkfreiheit und damit unter anderem im reduziertem Verbrauch von Waschmittel / Seife.

Die Abnahme des benötigten Trinkwassers sollte direkt am Ausgang der Membrane, erfolgen, da nur hier keimfreies Trinkwasser zur Verfügung steht. Bei allen Aquatec Anlagen ist dies Standard im Lieferumfang.

Bei der Entnahme aus dem bordseitigem Trinkwassertank kann eine Behandlung mit Chlor oder anderen Produkten zur Keimvermeidung nötig sein. Bei dem Einsatz von Chlor sollte ein Kohlefilter vor der Zapfstelle zur Chlorentfernung installiert werden.

Gelegentlich wird von Verkäufern eine Nachbehandlung des Produktwassers durch erhöhen des PH Wertes mit z.B. Kalziumkarbonat angeboten. Das hier angebotene System mit einem Volumenanteil der Chemikalie von gerade einem Liter für alle Anlagengrößen, ohne Möglichkeit einer Regulierung, wird keine messbare PH Veränderung erzielen und ist im Yachtbereich zudem nicht nötig.

Sollten Sie sich für so ein "System" entscheiden, lassen Sie sich die Datens bezüglich der PH Wert Veränderung bestätigen.

 

Zum Verständnis der technischen Zusammenhänge folgend ein kurzer Auszug aus unserem Handbuch Berufsschifffahrt zum Betrieb einer Aufhärtungsanlage. Diese Anlagen werden bei Bedarf gelegentlich in der Berufsschifffahrt verwendet. Hier ist besonders das nötige Filtervolumen zu beachten um eine Aufhärtung zu erzielen.

Filtervolumen:
Je 100 Liter/Stunde Produktwasser werden 25 Kg Kalziumkarbonat benötigt.
Das nötiges minimale Filtervolumen je 25 Kg. beträgt 12,5 Liter
Beachte: Der Filter muss bei einem Verbrauch von ca. 10 … 15% aufgefüllt werden.

BETRIEB Aufhärtungsfilter:
Den Aufhärtungsfilter mit Kalziumkarbonat füllen. (JURAPERLE JW / Calcite o.Ä.)
1) Öffne Absperrventil, Einlass Aufhärtungsfilter und Absperrventil, Auslass Aufhärtungsfilter.
2) Stelle den pH-Wert mittels Bypass-Ventil, Aufhärtungsfilter gemäß zutreffenden Vorschriften ein (typisch: pH 6,5 - 8,5).
3) pH-Wert zu hoch: Öffne entsprechend das Bypass-Ventil, Aufhärtungsfilter.
4) pH-Wert zu niedrig: Drehe das Bypass-Ventil, Aufhärtungsfilter etwas zu.
5) Regelmäßig eine Probe mittels der Probenentnahme am Aufhärtungsfilter entnehmen und ggf. neu einregeln.

Mineralien im Trinkwasser.

Das folgende soll und kann nur ein kurzer Einblick in ein sehr emotionales Thema sein.

Das Wasser einer Osmoseanlage enthält noch Mineralien, und zwar solche, die auch bioverfügbar sind! Das ist der Unterschied zum destillierten Wasser, das ja dem Körper bei ausschließlicher Einnahme Mineralien entziehen kann.

Das Thema MINERALIEN gehört eigentlich nicht zum Thema Trinkwasser. Um Wasser wegen der Mineralienaufnahme zu trinken, müsste man ca. 20 Liter Flaschen- oder Leitungswasser trinken, um genügend Mineralien aufzunehmen!!!

Mineralien in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sind organisch und damit zu fast 100% von den Körperzellen verwertbar, während Wasser anorganische Mineralien enthält, die der Körper nur zu ganz wenigen Prozenten verwerten kann. Diese restlichen feinsten Partikel der Mineralien (kolloidale Mineralien organischer Art) sind die, die auch in dem Osmosewasser verbleiben

Somit ist die Behauptung man benötige mineralreiches Trinkwasser um den Mineralbedarf des Körpers zu decken, nicht unbedingt richtig. Denn der Mineralstoffwert in herkömmlichem sogenannten Mineralwasser ist viel geringer als der in Lebensmitteln. Es wäre schlicht und gar unmöglich den Bedarf an verschiedenen Mineralien allein über das Trinken von Mineralwasser zu decken.

Tagesbedarf an Mineralien unseres Körper (Auszug).

Natrium:

Ein Normalbürger benötigt ca. 5-10g Kochsalz pro Tag für seinen durchschnittlichen notwendigen Bedarf. 1 Liter Trinkwasser mit einem Natriumgehalt von 200 mg/L entspricht ca. 0,5 g Kochsalz. Um seinen Gesamtsalzbedarf durch Trinkwasser zu decken, müsste er bei dem Wert von 200mg/l und 5g Kochsalzbedarf/Tag lediglich 10l Trinkwasser zu sich nehmen!

Calcium:

Ein Normalbürger benötigt ca. 1g Calcium pro Tag für seinen durchschnittlichen notwendigen Bedarf. Er müsste folglich beim unbehandelten Münchener Trinkwasser 20l trinken, um seinen Tagespensum zu schaffen. Dies ist hierbei ebensowenig möglich wie beim Natrium.

Phosphat/Phosphor:

Ein Normalbürger benötigt ca. 700 mg Phosphat pro Tag für seinen durchschnittlichen notwendigen Bedarf. Laut Trinkwasserverordnung kann einem Liter Trinkwasser ein max. Wert von 6,7 mg/l Phosphat dem Wasser beigegeben werden. Um seinen Gesamtbedarf durch das Trinkwasser decken zu können, müsste er 104l Trinkwasser zu sich nehmen! Dies geht mit 400g Speisequark oder 100g Emmentaler oder einem Liter Milch wesentlich einfacher!!

Der Körper und dessen Versorgung:

Letztlich holt sich unser Körper seine Energie und Mineralien durch Speisen, Obst und Gemüse und bildet sich so seine Leistungsreserven. Das Trinken von 1-3 l Wasser am Tag bleibt natürlich ein muss, nur nicht unbedingt wegen der darin vorkommenden Mineralien ...

Wasser arbeitet im Körper durch das, was es mitnimmt und nicht durch das, was es mitbringt.

Kann ich die Hochdruckpumpe mit der Hauptmaschine antreiben? Vorhandene Hydraulikanlage einsetzen?
Watermaker HP-Pumpe installiert am Volvo D2
AQUATEC Hochdruckpumpe installiert an einem Volvo D2

Generell ist das über eine Magnetkupplung möglich. Die Hochdruckpumpe sollte mit einer vorher festgelegten Drehzahl betrieben werden um im Leistungsbereich der Membrane zu bleiben. Unbeabsichtigte Druckschwankungen durch eine Drehzahländerung werden durch das speziell entwickelte Watermaker Druckregelventil in einem weiten Bereich konstant gehalten. Nach unseren Erfahrungen ist ein elektrischer Betrieb in aller Regel kostengünstiger, da ein Elektromotor preiswerter als eine Magnetkupplung mit zusätzlichen Riemenscheiben und einer evtl. sehr aufwändigen Installation der Hochdruckpumpe an der Hauptmaschine ist.

Diese Option eignet sich allerdings recht gut wenn die Lichtmaschine nicht genügend Energie zur Verfügung stellt um beim Betrieb einer Entsalzungsanlage auch die Batterien noch zu laden. Es sollte nur vorab geprüft werden ob nicht evtl. der Einbau einer größeren oder zweiten Lichtmlaschine die bessere Wahl ist. Für größere Wassermacher ab ca. 100 Liter/Std. und wenn kein Generator zur Verfügung steht ist der Direktantrieb allerdings oft die einzige Lösung. Es muss aber immer mit dem Motorenhersteller geklärt werden ob die zusätzliche Kraftabnahme an der geplanten Stelle zulässig ist.

Steht eine von der Hauptmaschine angetriebene Hydraulikpumpe z. B. für die Ankerwinsch oder Bugstrahlruder zur Verfügung kann diese auch einen an der Hochdruckpumpe angeflanschten Hydraulikmoter antreiben. Diese Option ist eine sehr gute Möglichkeit die nötige Leistung für einen Wassermacher jeder Größe bereitzustellen.

Bei Interesse an dieser Lösung können wir Ihnen jede unserer Watermaker ohne Antriebsmotor anbieten. Hierzu ist bordseitig vom Installierer ein geeigneter Riemenantrieb über eine Magnetkupplung oder ein Hydraulik-Motor zu stellen.

Warum verwendet Aquatec Duplex Edelstahl 1.4462?

Was vielen nicht bekannt ist: Die austenitischen Edelstähle 1.4404 / 1.4571 / AISI 316 TI (bekannt auch als V4A) sind nur bedingt Meerwasserbeständig! Die Werkstoffe haben einen so genannten PREN- Wert, einen Lochfraßindex. Dieser ist ein Maß für die Korrosionsbeständigkeit. Alles unter einem PREN- Wert von 30 gilt als nicht Meerwasserbeständig. 1.4571 hat einen PREN– Wert von 23,1– 26,75. Allerdings ist zusätzlich noch ein Temperaturfaktor zu berücksichtigen, der CPT- Wert, der Aufschluss über die kritische Lochfraßtemperatur gibt. 1.4571 hat einen CPT- Wert von 24 - 27,5° Celsius.

Der exclusiv für unseren Watermaker verwendete austenitisch– ferritische (Duplex) Edelstahl 1.4462 hat einen PREN- Wert von 30,85 - 38,07 und eine CPT- Wert von bis zu 34,5° Celsius.

Da es weltweit keinen Pumpenhersteller gibt der Pumpenköpfe für triplex Plungerpumpen in Duplex- Edelstahl fertigt, werden unsere Pumpenköpfe seit 2008 aufwändig in eigener Fertigung aus 1.4462 hergestellt. Durch den geringen Unterschied im elektrischen Widerstand zwischen 1.4462 (0,79) und 1.4571 (0,75) können zudem völlig gefahrlos auch weltweit günstig zu erhaltene Anschlussfittings aus 1.4571 (AISI 316Ti) an Duplex- Stahl verwendet werden.

Selbsverständlich wird auch unser exclusiv entwickeltes federreguliertes Druckregelventil aus Duplex– Edelstahl hergestellt.